'Einfach machen!' – So abenteuerlich war die blink.it-Gründung
Am Anfang stand eine Idee: Die Welt der Trainings vereinfachen. Wenige Jahre später ist aus dieser Idee ein Unternehmen mit über 20 Mitarbeitenden entstanden. Erfahre jetzt alles zur Gründungsgeschichte von blink.it und was die Software und das Team im Innersten zusammenhält.
Schön, dass du dich für blink.it interessierst! Wir berichten auf unserem Blog meist über aktuelle Themen in der Weiterbildungsszene. In diesem Artikel wird’s etwas persönlicher! Denn immer wieder werden wir von Kunden, Interessenten und auch von Bewerbern gefragt: Wie ist blink.it eigentlich entstanden?
Deshalb fassen wir heute endlich mal unsere Gründungsgeschichte für euch zusammen!
Die Gründer von blink.it
Offiziell gegründet wurde blink.it im Sommer 2015 von Konstantin Ristl und Michael Witzke. Das sind diese beiden hier:
Konstantin und Michael lernten sich zwei Jahre zuvor über gemeinsame Freunde beim Salsa-Tanzen kennen. Schnell sprachen sie mehr über Geschäftsideen als über die richtige Schrittfolge. Die Vision damals: Mit kurzen Videos die Trainingswelt vereinfachen – und so Lernen nachhaltiger und effizienter zu machen. Dafür produzierten Konstantin und Michael zunächst selbst standardisierte kurze Videoimpulse:
"Ganz am Anfang haben wir noch selbst kurze Erklärvideos gedreht. Doch damit konnten wir nur sehr begrenzt was erreichen. So stand bald fest: Was fehlt, ist eine gute Software, die genau für solche kurzen Inhalte ausgelegt ist. So ist blink.it entstanden." – Konstantin Ristl
Ein kleiner Einblick in die Statistik von Startups in Deutschland (Ende 2021):
blink.it 2021 |
Durchschnitt 2021: Startups in Deutschland |
|
6,5 Jahre | Alter | 2,6 Jahre |
22 | Anzahl Mitarbeitende | 17,6 |
2 | Anzahl Gründer | 2,4 |
Hessen (Darmstadt) | Hauptsitz | Nordrhein-Westfalen |
Erste Schritte: Komplett “selfmade”!
Über die finanziellen Anfänge von blink.it erzählt Gründer Michael Witzke:
blink.it ist komplett gebootstrappt, wir haben also nie Geld von Investoren bekommen. Da war eine grobe Idee und nach und nach immer mehr begeisterte Trainer. Die waren gleichzeitig Betatester und Fans. Das hat uns den Ansporn gegeben.
Konstantin und Michael erinnern sich heute noch mit einem Schmunzeln an die Zeit, in der noch kaum etwas automatisiert, sondern alles händisch ablief:
In der ersten Zeit haben wir Videos, die Nutzer hochgeladen haben, selber umgewandelt. Auch die E-Mails haben wir händisch versendet. Für den Nutzer sah alles computergeneriert aus – aber tatsächlich waren wir das.
Michael Witzke
Krank sein oder Urlaub machen war dadurch natürlich eine besondere Herausforderung. Deshalb war klar: Es muss voran gehen!
"Wir haben ziemlich viel riskiert am Anfang. Aber wir haben immer verkauft. Und wir haben uns mit dem Produkt mitentwickelt." – Konstantin Ristl
Das Team von blink.it
IT-Unterstützung bekamen die beiden Gründer von Anfang an vom Software-Entwickler Tobias Keller. Ab 2017 folgten weitere Entwickler sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Design, Recruiting, Marketing und Vertrieb. Inzwischen umfasst blink.it ein Team von über 20 Mitarbeitenden. Tendenz steigend. 😎
Das macht blink.it aus
Konstantin und Michael sind überzeugt: blink.it wäre heute nicht halb so erfolgreich ohne eine gemeinsame Vision. Und gemeinsame Werte, die sich im Produkt genauso widerspiegeln wie in den einzelnen Mitarbeitenden.
Natürlich möchten wir bei blink.it auch Geld verdienen und unseren Mitarbeitern den Lebensunterhalt sichern. Der tiefere Zweck darüber hinaus ist jedoch enorm wichtig. Wir wollen persönliche Weiterbildung ermöglichen – und zwar jedem, immer und überall.
Konstantin Ristl
In der Software wie in der täglichen Arbeit – die folgenden Werte halten blink.it im Innersten zusammen:
Einfachheit
In der Software: Bei allen Produktwünschen steht immer eins im Vordergrund: Die Bedienung muss einfach sein! Und zwar für Kurs-Ersteller und für die Teilnehmenden. Denn die tollsten Features bringen nichts, wenn sie nicht alltagstauglich sind.
Im Team: High-Heels und Hochglanz-Anzug wirst du an einem “Blinkie” eher selten finden. Jeder darf und soll so arbeiten können, wie er am produktivsten ist. Dazu gehören auch viel Gestaltungsfreiraum und flache Hierarchien.
Zuverlässigkeit
In der Software: Der extrem gute NPS (Net Promoter Score) von 68* zeigt: Die Kunden sind mehr als zufrieden.
Im Team: Ein Team funktioniert nur, wenn man sich aufeinander verlassen kann. Deshalb unterstützen sich die blink.it-Mitarbeiter gegenseitig und sind gleichzeitig verantwortungsbewusst für die eigenen Aufgaben.
Fokus
In der Software: Die Anwendung muss zum Alltag der Nutzer passen. Das heißt, vor jeder Änderung in der Software wird gründlich überprüft, ob sich das Nutzungserlebnis damit auch wirklich verbessert.
Im Team: Je größer das Team wird, desto wichtiger wird fokussiertes arbeiten. Das bedeutet: “Ich konzentriere mich auf ein Ziel und richte meine Energie darauf!”
Power
In der Software: Die Nutzung von blink.it soll nicht nur funktionieren, sondern Spaß machen! Schnell und einfach kurze Inhalte anlegen oder (als Nutzer) bearbeiten, das ist der Gedanke von blink.it. Durch schnelle Erfolgserlebnisse bin ich motiviert, am Ball zu bleiben und wirklich erfolgreich zu sein.
Im Team: Ohne die volle Power der Mitarbeitenden und Gründer wäre blink.it nie zu dem geworden, was es heute ist. Trotz steigender Mitarbeiterzahl bleibt der Startup-Gedanke tief verwurzelt: Gemeinsam können wir etwas bewegen und eine echte Veränderung schaffen!
Ein wichtiges Ziel der Software ist, Weiterbildung zu vereinfachen. Und dafür muss das Team mit genügend Power und Fokus arbeiten. Die blink.it-Geschichte könnte man deshalb zusammenfassen mit: “Einfach machen” einfach machen!
➡️ Was ist die Vision von blink.it?
➡️ Was bietet blink.it mir eigentlich alles?
Die aktuellen Kennzahlen rund um das blink.it-Produkt steigen so schnell, dass sie nur mit einem kleinen "Plus" dahinter abbildbar sind:
"Wahnsinnig spannende Jahre liegen hinter uns. Was zählt, ist jetzt den Blick auf die Zukunft zu richten. Gemeinsam mit diesem tollen Team werden wir immer mehr Menschen ermöglichen, sich schnell und einfach weiterzuentwickeln." – Michael Witzke
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