Was hat ein Trainer oder eine Trainerin mit einem Startup gemeinsam? Man könnte denken, nicht sehr viel. Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass selbstständige Trainer, Coaches, Berater, Speaker und Startups den gleichen Weg gehen.
Zu Beginn gibt es Visionen, Missionen, Ziele und viele Ideen, wie diese Ziele erreicht werden. Jeder Trainer ist ein Ein-Mann-Unternehmen (bzw. Ein-Frau-Unternehmen) und verkörpert die Marketingabteilung, das Vertriebsteam, die Buchhaltung und die PR-Abteilung. Bei einem Startup ist es nicht anders.
“Der Ruf ist alles” das gilt sowohl für Trainer als auch für Startups. Am Anfang kennt dich noch niemand und niemand weiß, was zu zu bieten hast. Wie kannst Du also auf dich und deine Angebote aufmerksam machen? Es ist naheliegend, dass man an den wichtigen Branchenevents teilnimmt und Kontakte knüpft. Ich glaube diesen Ansatz kennst du und praktizierst du bereits.
Über diese Fragen machen wir uns bei blink.it natürlich auch Gedanken. Wir suchen ständig nach Möglichkeiten Neues zu lernen. Auf der anderen Seite möchten wir unser Wissen und unsere Erfahrungen weitergeben. Da wir selbst als Startup gestartet sind, wissen wir, welche Herausforderungen vorhanden sind, wenn man neu in einen Markt einsteigt. Konstantin Ristl wird über diese Erfahrungen bei der Future Convention in Frankfurt berichten. Am 28.11. versammeln sich dort Technikbegeisterte, Zukunftsvisionäre und Verantwortliche aus HR, PR und Digitalisierung. Im Museum für Kommunikation trifft sich das MEDIAtreff Experten-Panel und diskutiert zu dem Thema “Startups und Publicity – Herausforderungen und Chancen”.
Der öffentliche Bekanntheitsgrad spielt eine wichtige Rolle für Startups und Trainer. Der Bekanntheitsgrad kann zum Wettbewerbsvorteil beitragen, denn mit guter Publicity findet man leichter Kooperationspartner, neue Mitarbeiter und einflussreiche Verbündete. Komm uns in Frankfurt auf der Future Convention besuchen oder schreibe mir per Kommentar, wie du für eine gute Außenwirkung sorgst.