Die letzte Woche war Daniel vom Technologiekonzern Heraeus zu Gast bei blink.it. In welchem Rahmen der Besuch stattfand und welche Eindrücke er dabei mitgenommen hat, erzählt er im Video-Interview!
Ein großer Vorteil im Startup? Schnelle Entscheidungen und viel Experimentierfreude – dadurch waren wir von blink.it schnell von der Idee begeistert, am innovativen Programm des Gründungszentrums HIGHEST teilzunehmen – der Startup Week.
HIGHEST wird von der Technischen Universität Darmstadt betrieben und stellt regelmäßig Aktionen auf die Beine, um Startups zu vernetzen und Gründungen zum Erfolg zu bringen. Die Startup Week ist ein Programm, bei dem HIGHEST mit dem Technologieonzern Heraeus zusammenarbeitet. Für blink.it wurde der Projektmanager Daniel ausgesucht, der in diesem Rahmen fünf Tage bei uns im Darmstädter Büro mitarbeitete.
Vom 16. bis zum 20. April 2018 war Daniel Teil unseres Teams und erhielt einen Einblick in unsere Arbeitsweise, unser Produkts und unsere Prozesse. Der Elektrotechnik-Ingenieur arbeitet seit einem halben Jahr bei Heraeus und ist dort für die Projektleitung in der Produktentwicklung zuständig.
Die Idee hinter dem Zusammentreffen: Daniel gibt uns den Blick von außen und wir zeigen ihm im Gegenzug, wie ein Startup funktioniert. Es ist ein Geben und Nehmen, schließlich sollen beide Seiten von der Initiative profitieren und viele Erfahrungen mitnehmen.
Bei blink.it war Daniel eine Woche lang Teil unseres Recruiting-Teams und beteiligte sich an der Prozessentwicklung und dem Ideenmanagement unseres Bewerberverfahrens. Dabei arbeitete er eng mit unserer Recruiterin Johanna und dem Geschäftsführer Konstantin zusammen.
Schon am ersten Tag stellte Daniel fest, dass bei blink.it vieles anders läuft als in einem Großkonzern:
Daniels Bemerkung zur Arbeitsweise bei blink.it: Man kann schnell Entscheidungen treffen, wenn das Team so klein ist und die Wege in jeder Hinsicht kurz sind. So wurde Daniels spontane und kreative Idee im Recruiting-Prozess direkt in die Tat umgesetzt. In einem Großunternehmen wäre das zunächst so lange nach oben delegiert worden, bis die Idee längst nicht mehr aktuell ist, meinte Daniel zu diesem Prozess.
Das war Daniels Antwort auf die Frage, was ihm denn an der Arbeitsweise eines Großunternehmens besser gefalle als an der eines Startups. Für jeden Bereich gibt es dort eine komplette Abteilung und so sind Mitarbeiter eher auf ganz spezifische Aufgaben fokussiert. Im Startup hat zwar auch jeder einen Schwerpunkt-Bereich, aber einzelne Aufgaben sind weniger klar getrennt.
Das komplette Video-Interview zu Daniels Eindrücken der Startup Week bei blink.it findest du in folgender Youtube-Playlist: