Das sind Hürden von Unternehmen bei Online-Kursen [Studie]
Du bist Trainer und möchtest deine Online-Kurse auch bei großen Unternehmen anbieten? Diese Hürden von Firmen im Umgang mit digitalen Medien solltest du kennen, damit du mit deinem Konzept von Online-Trainingsmaßnahmen überzeugen kannst.
Manchmal ist es gar nicht so leicht, Unternehmenskunden von Online-Weiterbildungsmaßnahmen zu überzeugen. Darum ist es für dich als Trainer umso wichtiger zu wissen, warum einige Firmen vor digitalen Lösungen zurückschrecken. Eine aktuelle Studie des Kompetenzzentrum für Fachkräftesicherung (KOFA) liefert eine Erklärung, warum einige Unternehmen Bedenken gegenüber digitalen Leitmedien äußern. Lass dich von diesen Hemmschwellen nicht abschrecken, denn wir haben bereits Lösungsvorschläge für dich!
Studie: Das sind typische Hürden von Unternehmen
Diese aktuelle Studie vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) hat gezeigt, dass im Jahr 2017 bereits 8 von 10 Unternehmen auf digitale Lernmedien setzen. Dennoch scheuen vor allem große Unternehmen immer wieder vor dem Einsatz von digitalen Weiterbildungsmaßnahmen zurück. Die Konsequenz: Sie setzen weiterhin auf reine Präsenzveranstaltungen.
Die KOFA-Umfrage hat unter anderem diese hemmenden Punkte benannt, weshalb noch nicht alle Unternehmen auf digitale Angebote umgestiegen sind:
Dein Vorteil im Verkaufsgespräch
Aus den Ergebnissen dieser Umfrage lassen sich einige entscheidende Hürden von Unternehmen ableiten, welche du für dein nächstes Gespräch definitiv kennen solltest. So wird es dir sicher leichter fallen, deine Angebote auf die Unternehmensbedürfnisse anzupassen und geschickt zu bewerben. Wir geben dir drei Vorschläge, wie du diese Probleme umgehen und für beide Seite zielführend argumentieren kannst:
Drei typische Hürden und deine Argumente im Verkaufsgespräch
Hürde Nr. 1: Fehlende Erfahrungswerte
Vielen Unternehmen fehlt es – laut Umfrage – an Erfahrungswerten und Praxisbeispielen, wie digital begleitetes Lernen funktionieren kann. Viele Kunden haben bereits einige Ideen im Kopf, wissen aber nicht, ob diese umsetzbar sind. In diesem Fall ist es besonders wichtig, einige gute Beispiele präsentieren zu können.
Der Tipp für dich: Wir haben immer wieder unsere Kunden befragt, wie sie digitale Lernmedien einsetzen und welche Vorteile sie dabei sehen. In unserem Blog kannst du dir einige Praxisbeispiele anschauen und sehen, warum Unternehmen wie Snipes oder erfahrene Trainer wie Dennis Tröger auf E-Learning und Online-Kurse setzen.
Zu den konkreten Praxisbeispielen
Hürde Nr. 2: Angst vor zu wenig persönlicher Kontakt
Einige Befragte gaben an, dass ihnen der persönliche Kontakt im Lernprozess fehlt, wenn diese ausschließlich online angeboten werden.
Der Tipp für dich: Mit Blended Learning kannst du beide Lernansätze kombinieren, indem du auf Präsenzveranstaltungen und begleitende Online-Kurse setzt! Wir haben eine Übersicht für dich zusammengestellt, in der alle relevanten Informationen zusammengetragen sind, wie man Blended Learning in der Praxis erfolgreich anwenden kann. So kannst du im nächsten Kundengespräch zielgerichtet deine Argumente vorbereiten.
Mehr dazu erfährst du auf unserer Info-Seite “Blended Learning in der Praxis”
Hürde Nr. 3: Digitale Umstellung ist zeitaufwändig
Die Umfrage ergab zudem, dass viele Unternehmen den Aufwand einer Umstellung auf digitale Lernmedien als zu zeitintensiv wahrnehmen. Ein weiterer Grund, auf Blended Learning zu setzen! Durch die Kombination aus Präsenzveranstaltungen und Online-Kursen bleibt der Kontakt zu dir als Trainer bestehen. Trotzdem sparst du dir damit zusätzlichen Arbeitsaufwand vor Ort und kannst die Kurse auf lange Sicht kostengünstiger anbieten.
Der Tipp für dich: Schau dir unseren kostenlosen Leitfaden zum Thema “Blended Learning für Unternehmen” an und erfahre mehr zu den Vorteilen, die dir durch digitale Lernmedien offenstehen.
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