Blended Learning: Einmal erstellt, dauerhaft mehr Umsatz
Die Idee: Das Produkt für dich arbeiten lassen
Wer überlegt, sein Angebot um einen Online-Kurs zu erweitern, wägt verschiedene Kosten-Nutzen-Entscheidungen gegeneinander ab. Wie viel muss ich an Zeit und Geld investieren – und was erhalte ich dafür? Ein Argument, das schließlich viele überzeugt: Wer sein bestehendes Geschäft um einen Online-Kurs erweitert, erhält ein zusätzliches Produkt, das er an Kunden verkaufen kann.
Deine Ausgangslage: Du bist bereits einige Jahre erfolgreich als Trainer, Berater oder Coach. Das Geschäft läuft – aber besser geht immer! Was wäre, wenn du bei gleichbleibender Arbeit mehr verdienen würdest? Und das auch noch mit dem zusätzlichen Vorteil, weniger reisen zu müssen? Erweitere dein Konzept um eine Online-Begleitung und du erhältst genau das.
Ja, anfangs musst du ein wenig investieren, aber wenn du ein gutes Konzept hast und von deiner Trainings-Idee überzeugt bist, kannst du mithilfe eines Online-Kurses mittel- und langfristig das Produkt für dich arbeiten lassen.
Das Werkzeug: Blended Learning
Blended Learning ist die beste Mischung aus verschiedenen Lernformen: Falls du schon ein bestehendes Präsenz-Training in Form von Seminaren, Coachings oder ähnlichem hast, musst du an dieser Stelle also nichts mehr tun.
Erweitere einfach dein bestehendes Angebot um eine online-gestützte Selbstlernphase. Dadurch können deine Teilnehmer zum Beispiel vor deinem ersten Seminartag Informationen erhalten, Übungen machen und sich perfekt vorbereiten. Oder du gibst ihnen im Anschluss an deinen letzten Seminartag nach und nach weitere Unterstützung mit auf den Weg und garantierst so eine maximale Transferleistung.
Starte jetzt mit Blended Learning und schlage 7 Fliegen mit einem Streich:
- Du gewinnst ein Alleinstellungsmerkmal
- Du gewinnst eine neue Einnahmequelle
- Du gewinnst neue Kundengruppen
- Du gewinnst an Messbarkeit
- Du gewinnst an Wiederverwertbarkeit
- Du gewinnst an Flexibilität
- Du gewinnst an Medienvielfalt
Vor allem eins ist im Blended Learning wichtig: Nichts muss, (fast) alles kann! Du bestimmst das Tempo und den Umfang deines Blended Learnings. Und dein bestehendes Präsenz-Training steht weiterhin im Mittelpunkt – durch den ergänzenden Online-Kurs kannst du vor Ort jetzt sogar noch mehr Fokus auf deine Inhalte legen!
Und wie war das jetzt mit der zusätzlichen Einnahmequelle? Sobald du einen Online-Kurs erstellt hast, mit dem du erste Tests durchgeführt hast und zufrieden bist, kannst du ihn als zusätzlichen Service an deine Kunden verkaufen. Schließlich bietest du nun einen Mehrwert, in den zu investieren sich auch für deine Auftraggeber lohnt!
Die Anwendung: So verkaufst du dein Blended Learning
Damit dein Auftraggeber auch in dich und dein Produkt investierst, musst du dein Blended Learning erfolgreich verkaufen. Wir haben aus unserer Erfahrung heraus sieben Verkaufsargumente gesammelt, mit denen du deinen Kunden in einem persönlichen Gespräch von dir und deinem Trainingskonzept überzeugen kannst.
Am Ende profitieren alle Beteiligten von deinem Blended Learning:
- Dein Kunde: Weniger Ausfallzeiten seiner Mitarbeiter und eine höhere Transparenz deren Leistungen und Inhalte
- Deine Teilnehmer: Intensivere Förderung und mehr Selbstbestimmung
- Du als Trainer: Weniger Reisezeit, größeres Ansehen und höhere Einnahmen
Der Marketing-Experte Dennis Tröger beschäftigt sich schon länger mit Blended Learning und berät inzwischen selbst erfolgreich über den Einsatz von Online-Kursen. Vor Kurzem hat er im Blog erzählt, auf welche Faktoren er beim Verkauf von Blended Learning achtet.
Dennis’ Ratschlag: Achte ab der ersten Minute auf das Marketing deines Kurses. Wer ist die Bedarfsgruppe deiner Online-Begleitung? Wenn du bei jedem Schritt hin zur Erstellung deines Online-Kurses an den Nutzen deiner Kunden denkst, machst du von Anfang an alles richtig.
Dein Start: Leg los mit Blended Learning
Die Schritte, die du auf deinem Weg zur Erstellung einer Online-Begleitung für dein Training oder Coaching gehen solltest, haben wir als Starthilfe in einem Leitfaden zu Blended Learning zusammengefasst. Beantworte die dort gestellten neun Fragen und komme deinem Ziel einer neuen Einnahmequelle neun Schritte näher!
Klingt überzeugend? Dann starte jetzt! Lege dir doch gleich ein, zwei Stunden in deinen Kalender, in dem du dich mit deinem konkreten Blended Learning auseinandersetzt und mithilfe des Leitfadens den Grundbaustein für dein neues Produkt setzt.
Wenn du dir bis dahin eine konkrete Vorstellung von Blended Learning machen möchtest, fordere jetzt einen unverbindlichen Zugang zu unserem Beispielkurs an! Im Kurs kannst du dich in Ruhe umschauen und selbst testen, wie sich ein Teilnehmer dabei fühlt.
Tipp: Denk an Dennis’ Ratschlag und überlege bei deinem Test direkt, welchen Nutzen dein Kunde von dem Beispielkurs als Ergänzung zum Live-Training hätte!
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