Auch im Jahr 2021 wird Weiterbildung überwiegend digital stattfinden – das bedeutet jedoch nicht, dass Lernen langweilig wird! Wir stellen dir bewährte Tipps aus der Praxis vor, wie du E-Learning abwechslungsreich und trotzdem effizient gestaltest:
Bereits im letzten Jahr mussten viele Personaler aufgrund der aktuellen Situation schnell umdenken und handeln. Digitale Lösungen mussten her! Diese bleiben uns auch in 2021 erhalten. Damit deine Weiterbildungsmaßnahmen auch digital erfolgreich sind, haben wir dir unsere besten E-Learning Methoden und Tipps aus der Praxis in Unternehmen zusammengefasst.
In vielen Unternehmen ist digitale Weiterbildung noch Neuland und wurde erst im Laufe der Pandemie eingeführt. Viele Verantwortliche wissen deshalb auch nicht wo sie anfangen sollen. Bevor du also damit beginnst, Inhalte zu konzipieren und nach einer geeigneten Lernplattform zu schauen, solltest du für eine passende Lernkultur im Unternehmen sorgen! Wichtig ist dabei, dass du beim E-Learning alle im Unternehmen einbeziehst. Nur so gewinnt digitale Weiterbildung an Akzeptanz.
Wahrscheinlich sind auch in deinem Unternehmen viele Mitarbeiter im Homeoffice. Dadurch sitzt die Mehrheit der Menschen deutlich länger vor dem Computerbildschirm. Immer mehr Mitarbeiter klagen über das Gefühl von digitaler Ermüdung und wünschen sich weniger Bildschirmzeit. Versuche deshalb auch im E-Learning auf verschiedene Medien zu setzen und baue bewusst Übungen ein, die nicht am Bildschirm stattfinden.
Eine weitere Möglichkeit ist, deine Mitarbeiter aktiv einzubinden. Lass Mitarbeiter selbst Inhalte erstellen (User Generated Content). Setze außerdem auf leicht zu konsumierende Inhalte wie Infografiken, Checklisten oder kurze Lernvideos. Trainer können beispielsweise Lernvideos einfach mit dem Smartphone erstellen, mit günstiger Ausstattung und wenig Zeitaufwand.
Hast du eine gute Lernkultur als Grundlage, geht es an die Inhalte. Bedenke dabei, dass du deine Mitarbeiter in der digitalen Weiterbildung nicht überfordern solltest. Schließlich sind diese an Präsenzveranstaltungen gewöhnt und oft ungeübt im digitalen Lernen. Für den Einstieg ins E-Learning solltest du deshalb auf kleine, in sich geschlossene Lerneinheiten zu setzen (Microlearning). Du musst nicht von null anfangen: Verwende einfach die Inhalte aus den Präsenzveranstaltungen und spare so viel Zeit.
Ohne Präsenzveranstaltungen gibt es keine festen Lernzeiten. Das macht Weiterbildung auch flexibler. Ermögliche deinen Mitarbeitern, selbst zu entscheiden, wann und wie sie lernen möchten. Schließlich haben sie alle unterschiedliche Präferenzen, die sich auch in der Präsenz nicht optimal vereinen lassen. Die Lösung: Schaffe Lernzeiten für alle Mitarbeiter
Übergib deinen Mitarbeitern im E-Learning selbst die Verantwortung für ihren Lernprozess. Gib ihnen außerdem das wichtigste Werkzeug mit an die Hand: Selbstlernkompetenz
Für die meisten Menschen war die Umstellung auf digitales Arbeiten und Homeoffice eine enorme Herausforderung. Viele Mitarbeiter mussten neue Programme lernen und sich allgemein mit mehr Technik auseinander setzen. Für deine Weiterbildungsmaßnahmen solltest du deshalb auf möglichst einfache Technik setzen. Das erleichtert den Sprung ins E-Learning. Sammle außerdem alle wichtigen Informationen zentral an einem Ort (in einem Ordner oder Online-Kurs), sodass deine Mitarbeiter einfach darauf zugreifen können.
Erstelle zum Beispiel eine digitale Wissenssammlung auf die alle Mitarbeiter jederzeit zugreifen können: Bei Learning on Demand lernen deine Mitarbeiter in der Arbeitssituation und brauchen deshalb keine expliziten Weiterbildungskurs.
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