Möchtest du Microlearning für deine Weiterbildung einsetzen oder nutzt es bereits? Dann solltest du die größten Herausforderungen kennen! In Teil 2 unserer Microlearning-Challenges-Reihe geht es um die Bereitstellung, und warum “verfügbar” nicht gleich “lernbar” ist:
Natürlich entscheidet vor allem dein Inhalt über den Erfolg deines Microlearnings. Um deine Lerninhalte überhaupt zu bearbeiten, müssen deine Lerner darauf Zugriff haben. Wie du deine Microlearning-Inhalte richtig verfügbar machst, erfährst du jetzt.
Zur Unterstützung deiner Lerner und deren Fähigkeiten sollten deine Lerninhalte technisch flexibel sein. Ob deine Lerner lieber vor ihrem Computer sitzen wollen, oder ob sie zwischendurch am Smartphone oder Tablet lernen, ist ihnen idealerweise selbst überlassen. Deine Inhalte sollten also auf verschiedenen Geräten, vor allem auch mobil “zwischendurch”, problemlos abspielbar sein.
Die Zugänglichkeit deiner Lerninhalte bezieht sich aber nicht nur auf die rein physische Verfügbarkeit. Es geht auch um die Fähigkeiten deiner Lerner, diese zu bearbeiten. Schließlich nützt es wenig, wenn deine Inhalte zwar online sind, aber deine Lerner nicht damit umgehen können und diese dementsprechend nicht bearbeiten. Unterstütze deine Lerner deshalb und sorge für eine grundlegende Digitalkompetenz.
Um die Bereitstellung zu erleichtern, solltest du die Inhalte zentral sammeln und bestenfalls cloudbasiert speichern. Digitale Lernplattformen eignen sich dabei besonders gut. Sowohl du als Inhaltsersteller als auch deine Lerner können jederzeit und überall auf die Lernnuggets zugreifen.
Die blink.it-Plattform ermöglicht dir beispielsweise genau das: Du kannst von jedem Gerät auf die Microlearning-Inhalte zugreifen, die Ansicht passt sich automatisch an dein Endgerät an (responsives Design). Hier ein Beispiel:
Die Verfügbarkeit deiner Inhalte ist also ein wichtiges Thema. Wir haben die wichtigsten Punkt noch einmal zusammengefasst.
Bei der Erstellung deines nächsten Microlearnings solltest du beachten, dass sowohl der technische Aspekt als auch die Kompetenzen deiner Lerner eine entscheidende Rolle spielen. Wenn du beide Seiten berücksichtigst, wird dein nächstes Microlearning ein voller Erfolg.
Gespannt auf Teil 3 unserer Microlearning-Reihe? Dann abonniere jetzt unseren Blog und verpasse den nächsten Artikel nicht!